< Previous10 GEMEINDE INZERSDORF-GETZERSDORF 11.03. Schlosskonzert (Pianistisches Feingefühl) im Schloss Walpersdorf 12.03. Kinderkonzert (Die Bremer Stadt- musikanten) im Schloss Walpersdorf 15.03. Mutter-Eltern-Beratung 18.03. Gemeindeputztag „Stopp Littering“ 24.03. GSR-Jahreshauptversammlung, Vereinslokal der GSR 30.03. Osternestsuche der SPÖ, Sport- platz Getzersdorf 30.03.-01.04. Frühlingsfest bei Lederleit- ner - im Schloss Walpersdorf 16.04. Kinderkonzert (Turbo Thilda) im Schloss Walpersdorf 19.04. Mutter-Eltern-Beratung 22.04. Schlosskonzert (Purer klanglicher Zauber) im Schloss Walpersdorf 28.04. Kabarettabend „Roland Düringer“ der SPÖ, Mehrzweckhalle Inzersdorf 29.+30.04.Traisentaler Weinfrühling - mit Winzern aus der Gemeinde 30.04.Maibaumaufstellen der FF- Inzersdorf und Landjugend Inzersdorf, FF-Haus Inzersdorf Maibaumaufstellen der FF-Getzersdorf, FF-Haus Getzersdorf Details finden Sie unter: www.inzersdorf-getzersdorf.gv.at Termine u. Veranstaltungen 50. Geburtstag: Hahn Astrid, Haslinger Andreas, Leeb Andreas, Piccolo Manuela, Schwammer Bettina, Stockinger Thomas 60. Geburtstag: Fink Ingrid, Widauer Linda, Zuser Karl 70. Geburtstag: Hubmayr Doris, Kaiser Anna, Zehetner Christine 80. Geburtstag: Erber Gustav 85. Geburtstag: Doppler Katharina Silberne Hochzeit: Kropfreiter Leopoldine und Rainer Diamantene Hochzeit: Redl Maria und Helmut Geburtstage und Jubiläen Die Gemeindevertretung gratuliert recht herzlich! Musikalische Grüße zu Neujahr _______________________________ Freude über ausgebuchten Landjugend-Ball _______________ Landjugend-Bezirksobmann Jakob Stelzhammer mit Bezirksleiterin Bianca Stockin- ger (vorne) sowie Anton Kaiblinger, Alexander Bernhuber, Doris Schmidl mit Gatten Alois, Vize-Bauernbundobmann Franz Rödl mit Gattin Gerlinde sowie Bundesrat Florian Krumböck (v.l.) amüsierten sich beim Landjugend-Ball bestens. Mit musikalischen Neujahrswünschen stellte sich die Trachtenkapelle Inzersdorf- Getzersdorf zum Jahreswechsel bei der Bevölkerung ein. An den drei Tagen zogen sie durch Anzenberg und Getzersdorf, Wetzmannsthal und Walpersdorf sowie zum Abschluss durch Inzersdorf. Gegründet wurde die Trachtenkapelle 1985 auf Initiative des damaligen Bürgermeis- ters Johann Schrittwieser, der sich bis 1994 als Obmann engagierte. Derzeit zählt man 48 Mitglieder, davon sind rund 75 Prozent unter 30 Jahre alt. Die Landjugend des Bezirks Herzogenburg lud in die Mehrzweckhalle Inzersdorf zum Landjugend-Ball. Die 128 Sitzplätze waren schon vorab ausgebucht. Als Saal- Erweiterung hatte man im Schulhof ein riesiges Zelt für die Bar aufgestellt. Das Hallenfoyer diente den vielen Gästen als Unterhaltungsraum. Stunden vor Beginn trafen sich 14 Paare, um den Eröffnungstanz einzustudieren. Zur ausgezeichneten Stimmung trugen eine Tombola, ein Schätzspiel sowie die Mitternachtseinlage bei. Dabei wurden die „Dancing-Stars“ von Herzogenburg gekürt. Andreas Bürgmayr als Richard Lugner und seine Partnerin Nicole Burger gingen als Sieger hervor. Neben Landjugend-Bezirksobmann Jakob Stelzhammer amüsierten sich beim Ball auch Landwirtschaftskammer-Obmann Anton Kaiblinger, Landtagsabgeordnete Doris Schmidl sowie die Bürgermeister Ewald Gorth aus Inzersdorf-Getzersdorf, Herbert Ramler aus Statzendorf, Karin Gorenzel aus Wölbling, Alois Vogl aus Kapelln, Chris- toph Artner aus Herzogenburg und Günter Schaubach aus Pyhra. Wir gratulieren … DI Karl Vogl feierte seinen 75. Geburtstag, wozu für den Bauernbund Obmann Thomas Böck (l.) und Johann Andert (r.) herzliche Glückwünsche über- brachten. Zum 75. Geburtstag von Frau Christine Füllerer gratulierten im Namen des Bauernbundes Karl Nagl (l.) und Obmann Thomas Böck. Ihr 40. Wiegenfest feierte Karin Schild- berger-Böck. Bgm. Ewald Gorth (l.) und Vize-Bgm. Karl Ernd überbrachten die besten Wünsche seitens der Gemeinde. Auf 50 Lebensjahre blickt Martina Wernig (m.) zurück. Zu ihrem Jubiläum gratulierten Volksschul-Dir. Bernhard Moser – unter anderem in seiner Funktion als Vorsitzender des Hilfswerks Herzogen- burg – und GR Karin Schildberger-Böck. Bürgermeister Ewald Gorth (r.) gratu- lierte Gemeinderat Johannes Wieser zu seinem 40. Wiegenfest. Willibald Steiner feierte seinen 60. Geburtstag. Zu diesem Runden gratulierte auch eine Abordnung der GSR herzlichst.11 Auszeichnung für Senioren-Sportler aus Getzersdorf ___ Ehrungen für junge Musiker in Inzersdorf ______________________________________________________________________________________________ Volles Haus beim Feuerwehrball in Inzersdorf ________________________________________________________________________________________ Die Seniorensportler Edith und Lambert Frey freuen sich über ihre Auszeichnungen. Eleonora Deimel, Marlene Macinski, Lara Daxelmüller, Kerstin Kimmeswenger, Elias Neuchrist, Linus Müllner, Moritz Mayer und Niklas Berger (vorne v.l.) erhielten von Zsolt Simon und Bgm. Ewald Gorth ihre Auszeichnung. Bgm. Ewald Gorth, Elisabeth Brandl, Gabi und Karl Ernd, Herwig Leitner, Angelika und Markus Doppler, Kerstin Wieser, Markus Zehndorfer, Sarah Pichler sowie Dagmar und Günther Staudenmayer (v.l.) fühlten sich beim Feuerwehrball in Inzersdorf sichtlich wohl. Lambert und Edith Frey aus Getzersdorf sind seit Jahrzehnten sportlich unterwegs. Bereits 1972 nahm Lambert Frey an der Österreich-Rundfahrt teil und schon mehr- fach fuhren beide bei den Masters-Bewerben im Langlauf mit – zumeist in den vorderen Rängen. Auch im vergangenen Jahr waren sie bei internationalen Lang- lauf-Rennen vertreten. Beim Deutschen Skimarathon „Skadi Lopped“ in Bodenmais im Bayerischen Wald bewältigten sie die 17 Kilometer ausgezeichnet und belegten den 1. Platz. Beim Ganghofer-Lauf in Tirol über 20 Kilometer und beim Gsieser Tal- Lauf in Italien über 30 Kilometer waren beide in ihrer Altersklasse auf den vordersten Rängen zu finden. Für ihre außergewöhnlichen Leistungen wurden sie bei der NÖ Senioren Sportler-Ehrung in St. Pölten vom Land Niederösterreich in der Kategorie „Meisterschaften international“ ausgezeichnet. „Sportliche Aktivität sowie geistige und körperliche Beweglichkeit schaffen Lebensfreude und fördern die Lebensquali- tät“, steht auf den Urkunden – dies spricht für das aktive Ehepaar. Durch ihre Nominie- rung zum Seniorensportler und zur Seniorensportlerin des Jahres 2022 sind sie Vorbild für alle Senioren in Niederösterreich. Die Mehrzweckhalle Inzersdorf war zum Abschluss des Jahres Schauplatz eines Musikschulkonzerts. In diesem Rahmen über- reichten Bgm. Ewald Gorth und Musiklehrer Dr. Zsolt Simon an die Schüler das Junior-Abzeichen. Dies ist die erste Prüfung, welche die Kinder im Zuge ihrer musikalischen Ausbildung absolvieren können. Die Pianisten Eleonora Deimel und Niklas Berger, die Flötistin Lara Daxelmüller, die Trompeter Kerstin Kimmeswenger und Moritz Mayer sowie die Gitarristen Marlene Macinski, Linus Müllner und Elias Neuchrist freuten sich über die Urkunde. Ende Jänner lud die FF Inzersdorf zum Ball in die Mehrzweckhalle in Inzersdorf. Nach der Eröffnung durch Kommandant Günther Staudenmayer begleitete die Musikband „Just dance“ die Gäste im voll besetzten Saal durch die Ballnacht. Für die kulinarischen Genüsse sorgte Anita Kaiser mit zahlreichen Helfern des K&K Kaiserkellers. Beim Schätzspiel galt es das Gesamtgewicht eines Wettkampf- Übungsaufbaus inklusive Übungs-TS, Saugern, C/B-Schläuchen zu erraten. Der Antwort – 142,35 Kilo – kam Karl Vogl am nächs- ten und durfte sich über den 1. Preis freuen. Zur Unterhaltung standen auch Juxbasar und Versteigerung am Programm. Kommandant Günther Staudenmayer und die Kameraden der FF Inzersdorf freuten sich über den zahlreichen Besuch und feierten bis in die frühen Morgenstunden. Alle Infos unter www.burgerholz.at/jobs Bewerbung bitte an: jobs@burgerholz.at Tischler/Zimmerer (m/w/d) für unsere neue Holzwerkstatt Entlohnung lt. KV Handel mind. € 2.120,- brutto auf Basis 40 Wochenstunden Lagerarbeiter (m/w/d) Entlohnung lt. KV Handel mind. € 2.000,- brutto auf Basis 40 Wochenstunden das regionale GRATISBLATT 10.500 mal gratis in den Haushalten der Region12 GEMEINDE KAPELLN Frühlingskräuterküche ____________________________________ Eine „Kulinarische Reise zu den Wilden Kräutern“ bietet die Diplomierte Wildkräutertrainerin und Kräuterpädagogin Eunike Grahofer am Freitag, 10. März, von 17.00 – 21.00 Uhr auf Einladung der Gesunden Gemeinde Kapelln. Gemeinsam werden nach einer kurzen Erkundungs- und Sam- meltour Vor-, Haupt- und Nachspeise gekocht sowie ein Hildegard Trunk gebraut. Der Ausklang erfolgt beim gemütlichen Essen. Treffpunkt: Musikheim Kapelln, Hauptstraße 13, 3141 Kapelln Anmeldung: Gemeindeamt Kapelln 02784 / 2266 11, Aufgrund der begrenz- ten Teilnehmerzahl bitte um rasche Anmeldung. Eintritt frei, Spenden erbeten! __________________________ Weinverkostung Am 4. März, lädt der Weinbauverein Kapelln ab 19.00 Uhr ins Musikheim Kapelln zur „NÖ-Mittelpunktweinpräsentation“. Den Ehrenschutz trägt DI Hanns H. Schubert, Ehren- bürger der Marktgemeinde Kapelln. Musikalische Umrahmung: Musikverein Kapelln. Tipp ! Innovationspreis für Mittelpunktgemeinde________________Winterwanderung zum Perschling-Fluss ___________________ Fußballlegende Toni Pfeffer, Bgm. Alois Vogl, GGR Christian Korntheuer, LH- Stellvertreter Stephan Pernkopf, Herbert Greisberger und GGR Petra Thoma (v.l.) bei der Überreichung des Innovationspreises. Bürgermeister Alois Vogl wanderte mit interessierten Gemeindebürgern und -vertretern entlang des Perschling-Flusses, um den aktuellen Zustand der Wege zu begutachten und neue Ideen zu kreieren Das Engagement der Marktgemeinde Kapelln betreffend Photovoltaik zahlt sich in vielerlei Hinsichten aus. Am 10. Jänner überreichte Landeshauptfrau-Stellver- teter Stephan Pernkopf gemeinsam mit dem Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ Herbert Greisberger den PV-Liga-Innovations- preis für die Energiegemeinschaft Kapelln. Diese Energiegemeinschaft, welche allgemein ein bedeutendes Fundament zum Ausbau der Photovoltaik bildet, zählt zu einer der ersten ihrer Art in NÖ. In stetig steigendem Ausmaß tragen Photovoltaik-Anlagen in NÖ zur sicheren Stromversorgung mit erneuerbarer Energie bei. Alljährlich werden daher im Zuge der PV-Liga Personen, Initiativ- gruppen und Gemeinden ausgezeichnet, die durch ihr Engagement einen besonderen Beitrag zur Erreichung der Klimaziele und zur blau-gelben Energie- Unabhängigkeit leisten. Rebecca Figl-Gattinger organisierte in ihrer Funktion als Arbeitsgruppen-Leiterin der Initiative „Gemeinde21“ eine Winterwanderung. Damit wollte man der Bevölke- rung den Perschling-Fluss als Naherholungsgebiet in Erinnerung rufen. Gleichzei- tig sollten gemeinsam Ideen zur Attraktivierung dieser zentralen Naturlandschaft gesammelt werden. Mit Ausgangspunkt bei der neuen Autobrücke in Kapelln startete die erste Strecke mit einer Länge von rund vier Kilometern in Richtung Killinger Brücke. Im zweiten Abschnitt wanderte man rund drei Kilometer Richtung Rassinger Brücke und wieder retour. In diesem Zuge wurden unter anderem vorhandene Sitzplätze gelis- tet und mögliche neue Plätze notiert. Auch den Zustand der Wege – für Radfahrer, Reiter, Läufer, Skater und Fußgänger – nahm man in Augenschein. Erfreulich war für die Teilnehmer die Erkenntnis, dass entlang dieser Strecken beispielsweise Lebensbaum-Bepflanzung, Anbindung an andere Wege, Bienen- blühwiese und Trinkbrunnen bereits realisiert wurden. An einer Beschilderung der Strecke – um auf Besonderheiten aufmerksam zu machen – wird bereits gearbeitet. Als weitere konkrete Ideen zur Belebung dieses Weges sind Themenwanderungen geplant – zum Beispiel eine Rätselrallye, Singwanderung, Flora & Fauna-Wande- rung und Bienenwanderung. Die Möglichkeit, Lebensbäume zu pflanzen und die Renaturierung der Perschling in einem Abschnitt sind ebenfalls angedacht. Inte- ressierte Bürger können sich gern bei der Arbeitsgruppenleiterin mit ihren Ideen melden: 0680 / 200 05 27. 01. März Kameradenstammtisch 19.00 Uhr beim Gruber in Thalheim 04. März Mittelpunktweinkost 19.00 Uhr Musikheim 04.–05. März FCK Flohmarkt im Sporthaus 07. März Zeit für Stille, 19.00 Uhr, Pfarrkirche 07. März Notariatstag Dr. Gruber 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Gemeindeamt 07. März Topothektermin 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Gemeindeamt 10. März Frühlingsküche 17.00 Uhr im Musikheim 13. März Problemstoffsammlung 13. März Bausprechtag 16. März Mutter-Eltern-Beratung 14.30 Uhr Gemeindehaus im Erdgeschoß 17. März ASZ geöffnet von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr 21. März Topothektermin 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Gemeindeamt 26. März Ostermarkt 28. März Tagesfahrt der Senioren 31. März Gemeindeputztag 04. April Topothektermin 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Gemeindeamt 11. April Notariatstag Dr. Gruber 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr Gemeindeamt 16. April Familienmesse 18. April Topothektermin 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr Gemeindeamt 20. April Mutter-Eltern-Beratung 14.30 Uhr Gemeindehaus im Erdgeschoß 21. und 22. April ASZ geöffnet von 8.00 Uhr bis 13.00 Uhr Termine u. Veranstaltungen Flohmarkt des FC Kapelln 4. und 5. März 2023 Sporthaus Kapelln Bitte bringen Sie Ihr Kramuri noch bis Donnerstag, 2. März, ins Sporthaus nach Kapelln. Keine Kühlschränke, Fernseher od. Möbel. Infos: Manuela Wurm, Telefon 0664 / 456 56 46 Tipp !13 Fo to s © P ete r N us sb a um er VOLL öko www.facebook.com/dockner.druck.medien Chemiefreie und somit umweltbewusste Herstellung von Druckprodukten ist für uns schon seit langem (öko)logisch! UW 134 9 Kapelln: Örtliches Entwicklungskonzept präsentiert ____ FF Thalheim: Ehrenverdienstabzeichen für Wilhelm Eigner _ Michael Pap und Vize-Bgm. Franz Rödl gratulierten DI Karin Pelz-Grundner ebenso zur Auszeichnung wie Bgm. Alois Vogl und DI Herfrid Schedlmayer (v.l.). Elias Rödl, Florian Leisser und Jakob Wandl (v.l.) wurden als Feuerwehrmänner in der FF Thalheim angelobt. Andrea Tscherny, Anton Nolz, Kdt.-Stv. Martin Gräll, Kdt. Reinhard Scheriau, Ehren-Kdt. Wilhelm Eigner, Bgm. Alois Vogl (vorne v.l.) und Abschnitts-Kdt. Helmut Cech mit den Ehren-Kommandanten Franz Gruber, Franz Furtmüller und Franz Brenhoffer sowie Unterabschnitts-Kdt. Hans Peter Luger (stehend v.l.) bei der Mitgliederversammlung der FF Thalheim. Gut besucht war am 16. Jänner der Informationsabend bei der Präsentation des örtlichen Entwicklungskonzeptes „Bevölkerungsentwicklung, Baulandbedarf und Zukunftsmodelle“. Raumplaner DI Herfrid Schedlmayer informierte die Bevölke- rung der Marktgemeinde Kapelln über diesbezügliche Details und stand für Fragen zur Verfügung. Im Anschluss überreichte Bürgermeister Ing. Alois Vogl an DI Karin Pelz-Grundner die Ehrennadel der Marktgemeinde Kapelln in Gold. Er dankte ihr für die fachkundige Mitgestaltung des Entwicklungskonzeptes sowie die Mitarbeit im „Gemeinde21“-Prozess. Nach mehr als acht Jahren stellte OBI Wilhelm Eigner seine Funktion als Komman- dant der FF Thalheim zur Verfügung. Anlass war am 21. Jänner die Mitgliederver- sammlung im GH Nährer in Rassing. Nach einstimmiger Wahl folgt ihm Reinhard Scheriau in dieser Funktion nach. Im Rückblick erinnerten die Bereichsleiter an zehn Einsätze – sieben technische, zwei Brandeinsätze und einem Fehlalarm. In Summe leisteten 1.257 Personen bei 170 Ereignissen 4.844 Stunden. Aktuell zählt die Wehr 49 aktive Mitglieder und neun Reservisten. Für den scheidenden Kommandanten gab es eine Ehrung von der Marktgemeinde Kapelln sowie vom Landesfeuerwehrverband: Ehren-OBI Wilhelm Eigner erhielt das Ehrenverdienstabzeichen 2. Klasse in Silber in Anerkennung seiner Dienste für das NÖ Feuerwehrwesen. Dazu gratulierten neben Bgm. Alois Vogl auch Abschnitts-Kdt. Helmut Czech, Unterabschnittskommandant Hans Peter Luger sowie die Ehren-Kdt. Franz Furtmüller, Franz Gruber und Franz Brenhoffer. Im Zuge der Versammlung wurden drei Feuerwehrmänner – Florian Leisser, Elias Rödl und Jakob Wandl – angelobt. Die wichtigsten Termine für heuer sind das FF- Fest von 11. bis 13. August sowie der FF-Ball im Schloss Thalheim am 11. November. WAS - WANN - WO Absicherung für Ehegatten ___________________________________ Mit einem Erbvertrag können die Ehegatten einander wechselseitig als Erben ein- setzen. Dieser Vertrag kann im Gegensatz zu einem Testament nicht einseitig abge- ändert werden und bietet somit den Ehegatten erhöhte Absicherung. Ein derartiger Erbvertrag bedarf zu seiner Rechtswirksamkeit eines sogenannten „Notariatsaktes“. Mit einem Ehevertrag können die Ehegatten insbesondere verbindlich festhalten, wie ihr Besitz im Fall einer Scheidung aufgeteilt werden soll, damit langwierige und teure Rechtsstreitigkeiten für den Ernstfall vermieden werden. Ein Ehevertrag macht vor allem Sinn, wenn die Ehegatten eine Wohnung oder ein Haus besitzen und dort gemeinsam wohnen. Ohne einen Ehevertrag stünde nicht fest, wem im Ernstfall das Eigenheim richterlich zugesprochen werden würde – auch wenn nur ein Ehegatte im Grundbuch eintragen ist. Weiters wird ein Ehevertrag häufig auch geschlossen, wenn die Ehegatten deut- lich unterschiedliche Einkommen haben. Hier kann für den Scheidungsfall bei- spielsweise Gütertrennung vereinbart werden. In den meisten Fällen werden Eheverträge vor der Eheschließung errichtet. Selbst- verständlich spricht aber nichts dagegen, eine derartige Vorsorge auch bei bereits bestehender Ehe vorzunehmen. Notar Dr. Michael Billeth Öffentlicher Notar in St.Pölten14 GEMEINDE NUSSDORF Ärzte-Ordination auch am Nachmittag _____________________ Seit rund zehn Jahren gibt es das Gesundheitsnetz Traismauer-Nußdorf – anfangs noch inklusive Hollenburg. Hintergrund für die Gründung „war damals ein Haus- ärzte-Mangel in der Region. Durch dieses Netzwerk hat seither von Montag bis Donnerstag auch am Nachmittag ein Arzt im Sprengel-Gebiet Dienst – am Montag und Donnerstag sogar bis 20.00 Uhr“, erklärt Dr. Markus Lukestik aus Traismauer, seit elf Jahren Arzt. Dies ist ein großer Vorteil für die Patientinnen und Patienten der Region – vor allem für jene, die noch berufstätig sind. Nun wurde ein neuer Informations-Folder auf- gelegt, worin man eine tabellarische Übersicht betreffend Ordinationszeiten sowie die Kontakt- daten aller teilnehmenden Ärzte nachlesen kann. Dazu gehören Dr. Ingeborg Haslhofer-Jünne- mann, MAS, in Nußdorf sowie Dr. Wilhelm Petrak, Dr. Christine Pramendorfer und Dr. Markus Lukestik – alle in Traismauer. Die Wochenenddienste teilt man sich untereinander auf, wobei das Hausärzte- Quartett an Wochenenden und Feiertagen von Dr. Robert Atzmüller, ebenfalls aus Traismauer, unterstützt wird. Erfreulicherweise funktioniert die kollegiale Zusammenarbeit und gegenseitige Vertretung sehr gut. „Aktuelle Infos zu den diensthabenden Ärzten findet man in den Gemeindezeitungen von Nußdorf und Traismauer“, erklärt Lukestik. Weitere Daten im Folder des Gesundheitsnetzes Traismauer-Nußdorf sind wichtige Nummern wie jene von Ärztenotdienst und Vergiftungszentrale. Zur freien Entnahme liegt der Folder in den teilnehmenden Ordinationen sowie in den beiden Gemeinden auf. e Region g sind er auf bersich ontak n kan -Jünn Petr Luke ste usä en sm ie e t die l n d. f- ht kt- nn ne ra est te ärz v ma ert - n. e- k, tik ei zt t die , v a rt k ilt zte- von auer, tdie Lukestik aus T Eröffnungsfeier 15. April 2023 10:00 Uhr Speisen & FREIBier BERATEN BEWERTEN VERMITTELN Professionelle Betreuung und Vermarktung für IHRE EINZIGARTIGE IMMOBILIE. 30 JAHRE Erfahrung und mehr als 500 OBJEKTE erfolgreich vermittelt. „ ” Kontaktieren Sie mich noch heute und profitieren Sie durch kompetente Beratung! 0664 22 38 007 | service@ikimmo.at | www.ikimmo.at Wohnen mit Schmusetieren ___________________________________ In Österreich ist das Lieblingshaustier Nummer eins die Katze, ca. 1,8 Millionen laufen durch Wohnungen, Häuser und Gärten. Gleichzeitig reagieren ca ⅓ aller Allergiker auch auf ein Haustier, vor allem bei Haustieren, die nur in der Woh- nung gehalten werden. Leider sind davon am stärksten die Symptome auf Kat- zenhaare bekannt. Wie kann man nun Menschen mit Katzenwunsch oder bestehender Katzenallergie helfen? 1.) Vor der Beschaffung an die richtige Rasse und das richtige Geschlecht denken! Selbst hypoallergene Katzen, wie die Sphynx können nicht sor- genfrei empfohlen werden, da die verminderte Haarmenge zwar weniger Allergene verbreitet, diese werden aber trotzdem von der Katze produziert. Weibliche, kastrierte Katzen haben weniger allergisches Potential als der stramme Kater. 2.) Haare und Tierepithelien können noch Monate in der Wohnung verbleiben. 3.) Seit Kurzem gibt es Katzenfutter am Markt, das durch Antikörper das All- ergen im Speichel neutralisiert. So können Katzenliebhaber trotz bekannter Allergien weiterhin mit ihrem Haustier gemeinsam in einer Wohnung leben. Bei anhaltenden Symptomen, die auf eine Tierhaar-Allergie hindeuten, wie allergische Konjunktivitis (Bindehautentzündung) oder Rhinitis (chronischer Schnupfen, Niesattacken) nach Tierkontakt, kontaktieren Sie Ihren Arzt / Ärztin für eine Sensibilisierungsbehandlung bzw. für antiallergische Therapie (Augentropfen, Sprays oder Tabletten), sogennante Antihistaminika, deren es Zahlreiche gibt. Arzt WHR Dr. med. Ingeborg Haslhofer-Jünnemann, MAS, MAS Ärztin für Allgemeinmedizin in Nußdorf/Traisen Amtsärztin der BH St.Pölten, Master öffentlicher Gesundheitsdienst Leiterin Gesunde Gemeinde Nußdorf Ihre Website von Konzeption | Programmierung | Betreuung » alles aus einer Hand: www.dockner.com Bier i15 Lustige Osterkarte mit Handschablone__ Das brauchst du: - Buntpapier - Weißes Papier -Klebstoff - Bleistift zum Vorzeichnen - Filzstifte - Schere So geht’s: Die Vorlage für den Osterhasen ergibt sich aus deiner Handfläche: Einfach eine Hand auf das farbige Bastelpapier auflegen und mit einem Bleistift die Kontur umfahren. Anschließend die Fläche ausschneiden. Die Schablone kannst du belie- big oft vervielfältigen. Danach klappst du auf der Vorlage den kleinen Finger und den Daumen nach vorne um und den mittleren Finger schneidest du ab. Nun kannst du ein Gesicht, Ohren und Füße aufmalen und die Osterhasen z. B. auf Papier aufkleben und zu einer Osterkarte gestalten. Über so einen lustigen Oster- gruß freuen sich garantiert auch Oma und Opa! Tipps for Kids HEURIGENTERMINE & ANZEIGEN 2.–12. 3. 2023 3125 Statzendorf, Ederdinger Str. 3 Tel. 02786/2348 Täglich ab 12 Uhr geöffnet! WINZERHOF A & MA & M Bauerauer WEIN – GÄSTEHAUS – HEURIGER 1.–14. März 2023 ab 13h geöffnet Hollenburgerstraße 28, 3508 Krustetten Tel. 0650 / 6680333 www.winzerhofholzheu.at 3124 Oberwölbling | Unterer Markt 10 3. 333.–26. 3. 2223 Telefon +43 (0) 2786 / 2376 Di. Feuerflecken - Selbstgebackenes Brot 15. 3. – 4. 4. 23 ab 12 Uhr geöffnet! HAUSGEMACHTE SPEZIALITÄTEN WIR LADEN HERZLICH EIN ZUM HEURIGEN HASLINGERHASLINGER Heurigenplakat_Feber-2021_30 Stk..indd 118.08.2021 17:57:22 HASLINGER Heurigenplakat_Feber-2021_30 Stk..indd 118.08.2021 17:57:22 8. – 22. März 2023 3131 Inzersdorf/Tr., Dorfstraße 9 Tel. 02782/84 708 MO-SA: ab 15.00 Uhr | SO: ab 11.00 Uhr HEURIGEN HASLINGER Heurigenplakat_Feber-2021_30 Stk..indd 118.08.2021 17:57:22 3133 T raismauer St. Georgenergasse 5 Tel. +43 (0) 664 / 822 64 77 www .weingut-haimel.at 3. 3. – 12. 3. 2023 täglich ab 16.00 Uhr Weinspezialitäten LEIHGERÄTE und SERVICE HERMA Etikettiersysteme Gesellschaft m.b.H. 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Günter Dorner (r.) übergab die Agenden des Kommandanten der FF Großrust- Merking in jüngere Hände – im Bild mit Kommandant Bernhard Wendl (4.v.r.), dessen Stellvertreter Michael Burger (8.v.l.), Bgm. Daniela Engelhart und Abschnittskommandant Helmut Czech (l.). Manuel Fraberger (2.v.r.) und Leiterin Hannah Klenk (2.v.l.) sammelten mit den Mitgliedern der Landjugend Hain Spenden und übergaben die Einnahmen an „Licht ins Dunkel“ zur Unterstützung von Familien in Not in Österreich. Nach rund 28 Jahren Nahversorgung schlossen Burgi und Franz Katinger ihren Bauernladen in Fugging und gingen in den wohlverdienten Ruhestand. Den 23. Dezember hatten sie als letzten Verkaufstag fixiert. Diesen nutzten Bürger- meisterin Daniela Engelhart und Vize-Bgm. Franz Hirschböck, um Burgi und Franz Katinger herzlich für die jahrzehntelange Versorgung der Bevölkerung mit hervor- ragenden lokalen Lebensmitteln zu danken. Josef Leeb senior (3.v.r.) aus Zagging war viele Jahrzehnte im Ort und in der Gemeinde tätig. Die Aufgaben reichten vom Vorbeter und VP-Ortsparteiobmann über Bauernbund- und Kammerfunktionär bis hin zum Gemeinderat. Anlässlich seines 80. Wiegenfestes lud er zu einer Feier in die Weinschenke von Leopold und Vroni Gamsjäger. Neben seiner Familie überbrachten auch Abordnungen der Feu- erwehr und verschiedener Institutionen herzliche Glückwünsche. Seit 2013 führte Günter Dorner als Kommandant die FF Großrust-Merking. Am 13. Jänner stellte er im Rahmen der Mitgliederversammlung – wie von ihm schon länger angekündigt – seine Funktion zur Verfügung. Ihm folgte aufgrund der Neu- wahl sein bisheriger Stellvertreter Bernhard Wendl als neuer Kommandant nach. Michael Burger steht als Kommandant-Stv. zur Seite und Manfred Redlinghofer behält weiterhin die Agenden des Verwalters. Zumindest bis zum Ende der offiziel- len Wahlperiode bleibt Günter Dorner Unterabschnittskommandant. Für die langjährige, angenehme Zusammenarbeit sowie sein Engagement für die Wehr dankten Abschnittskommandant Helmut Czech und Bürgermeisterin Daniela Engelhart dem scheidenden Kommandanten. Dem neuen Kommando überbrachten sie die besten Wünsche für kommende Aufgaben. Im Mittelpunkt steht heuer das 125-Jahr-Jubiläum der FF Großrust-Merking. Auch der weit über die Grenzen hinaus bekannte Kirtag ist bereits in Planung. Im Rahmen des Ö3 Weihnachtswunders unterstützte die Landjugend Hain Fami- lien in Not mit einer Spende von 1.000 Euro. Denn Gemeinschaft und Zusammen- halt sind für die Landjugend als größte Jugendorganisation im ländlichen Raum seit deren Gründung eine wichtige Basis. Zum wiederholten Male waren bei dieser Gemeinschaftsaktion der Landjugend Niederösterreich und Vorarlberg Ortsgruppen aufgerufen, mit ihren Mitgliedern in ihren Gemeinden Spenden zu sammeln. Als Dan- keschön für die Spender gab es verschiedene Aktionen. Aufgrund des Erfolges im Jahr zuvor entschied sich die Landjugend Hain mit Obmann Manuel Fraberger und Leiterin Hannah Klenk auch im vergangenen Jahr für Keksebacken. Unter dem Motto „Kekse naschen mit gutem Gewissen“ startete man den Spendenaufruf. Die fertigen Süßigkeiten wurden verpackt und direkt vor die Haustüre geliefert. 85. Geburtstag: Anton Brader Edeltraud Hiegesberger 80. Geburtstag: Rosa Maria Siedler 75. Geburtstag: Ernst Petschk Gertrude Leeb Franz Saferding 70. Geburtstag: Josef Englhart Rosa Mülleitner Franz Brader 65. Geburtstag: Herta Stern Franz Letschka Grzegorz Szajnicki 60. Geburtstag: Norbert Singer Brigitta Unfried Mag. phil. Michaela Krenn Franz Strohmaier Edeltraud Gamsjäger Annemarie Oberndorfer Gabriele Wiener 55. Geburtstag: Gabriele Engelhart Dr. Irina Wimmer Christian Haider Hans-Jürgen Schärmann 50. Geburtstag: Dipl.-Ing. Martin Schabasser Arndt Rainer Eckl Franz Maierhofer Geburtstage und Jubiläen Die Gemeinde vertretung gratuliert recht herzlich!17 Meine Lieblings-Funktionen im Smart Home ______________ Nach einer Unzahl an Smart Homes, die ich in meiner bisherigen Laufbahn in Betrieb nehmen und einrichten durfte, möchte ich heute jene Funktionen beschreiben, die zu meinen persönlichen Lieblingen gehören. Wie immer muss beim Lesen beachtet werden, dass ein Smart Home eine total individuelle Angelegenheit ist und jeder etwas anderes darunter versteht und sich davon wünscht. Die folgenden Zeilen sind also ausdrücklich meine ganz persönlichen Favourites! Viel Spaß beim Lesen! An erster Stelle - ganz klar und unangefochten - die Funktion „Alles Aus“. Die beruhigende Gewissheit, mit einem Tastendruck alle Lichter und sonstigen Verbraucher (sofern sie im Smart Home eingebunden sind) ausgeschaltet zu haben, ist unschlagbar. Zu Bett gehen bei voller Beleuchtung und bei laufen- dem Fernseher und dann ein Druck vom Bett aus und - schwupp - dunkel ist‘s. Außer das Nachtkastl-Licht, weil das ist davon ausgenommen. Beim Verlassen des Hauses schaltet die Funktion die Nachtkastl-Lichter natürlich ebenfalls ab. Bewegungsmelder - ich bin ein Fan von Bewegungsmeldern. Sie schaffen einen hohen Wohnkomfort und reduzieren die notwendigen Schaltstellen, was die Installation natürlich auch günstiger macht. Niemand muss sie aktiv bedienen, alles geht von allein, auch mit vollen Händen wegen der Einkaufsta- schen. In der Nacht schalten sie statt dem Hauptlicht an der Decke die dezenten Wandlichter und als Zusatzfunktion lassen sie sich als Einbruchsmelder für eine Alarmanlagenfunktion nutzen. Wahre Alleskönner. Ich habe schon mehrmals die Rückmeldung erhalten, dass in fremden Räumen oft vergessen wird, auf den Lichtschalter zu drücken, weil der Komfort vom eigenen Smart Home schnell zur Gewohnheit wird. Lastmanagement - damit kann von einer Photovoltaik-Anlage der überschüs- sige Strom in Verbraucher geleitet werden, damit der Eigenverbrauch erhöht wird oder die Energie gar gespeichert wird, etwa in Pufferspeichern mit einer E-Heizpatrone. Oder aber das Elektroauto wird nur vom selbst produzierten Strom geladen. Hinweis: In diesem Fall empfiehlt sich (zumindest im Einfamilien- haushalt) das einphasige Laden über 230V mit einer Leistung unter 3000 Watt. „Ein/Aus-Spezial“, so nenne ich eine Funktion zum Ein- und Ausschalten von mehreren Lichtern mit einem einzigen Taster. In Wohnräumen oder gar in offe- nen Wohn/Ess/Koch-Bereichen sind oftmals eine Vielzahl an Lichtern zu bedie- nen. Nicht alle Lichter werden immer gebraucht und so gibt es darunter welche, die als Grundbeleuchtung dienen. Während dem Aufenthalt im Wohnbereich werden dann verschiedene Lichter dazu eingeschaltet, je nach Bedarf. Beim Ver- lassen des Wohnbereichs brennen somit oft mehrere Lichter und diese sollen nicht unnötig lang weiterbrennen. Soweit alles ganz normal und noch nicht smart. Mit einem einzigen Tastendruck passieren nun unterschiedliche Dinge: Brennt noch kein Licht, so wird die Grundbeleuchtung eingeschaltet. Brennen schon ein oder mehrere Lichter, dann werden alle Lichter im Bereich ausge- schaltet. Diese eine Taste wird so platziert, dass sie beim Kommen und Gehen gedrückt werden kann, möglichst am Eingang zum Wohnbereich. Damit entfällt das Durchgehen aller Bedienelemente zum Abdrehen aller Lichter, sondern es genügt ein Tippser. Ist recht einfach - aber unglaublich komfortabel und in der konventionellen Elektroinstallation nur aufwändig zu realisieren. Sensorik. Ich liebe es, mich durch aufgezeichnete Daten zu graben. Wie war der Temperatur-Verlauf der letzten Tage, wie viel Niederschlag war gestern, wie smartes Wohnen Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kos Smart Home Experte in Perschling WAS - WANN - WO FF Hain-Zagging: Fackelzug für Franz Holzmann _________ Die FF Hain-Zagging und der Musikverein Hain gratulierten Franz Holzmann zu seinem 70. Wiegenfest. Franz Holzmann senior, Ehrenkommandant-Stellvertreter der FF Hain-Zagging, feierte seinen 70. Geburtstag. Dies nahmen die Kameraden zum Anlass, ihn mit einem Fackelzug zu beehren. Seit 53 Jahren gilt der Jubilar als engagiertes und überaus aktives Feuerwehrmitglied. Auszeichnungen bestätigen seine stetige Bereitschaft, bei Einsätzen auszurücken, um seinen Nächsten zu helfen. Dafür gebührt ihm ein großes Danke. Er gilt in vielerlei Hinsicht als Vorbild. So leistete er beispielsweise beim Bau des neuen Feuerwehrhauses rund 1.600 freiwillige Arbeitsstunden. Zudem zählt die Wartung, Instandhaltung und Pflege der Ein- satzfahrzeuge zu seinen Aufgaben. Und im Rahmen von Festen hat er seit vielen Jahren bei den Grillhendln seinen Stammplatz. Letzteres bewog die Kameraden der FF Hain-Zagging dazu, anlässlich des Fackelzugs Grillhendl zu kredenzen. Musikalisch begleitet wurde der Abend durch den Musikverein Hain. ist die Temperatur in der Garage? Die Daten der unterschiedlichen Sensoren können auch an verschiedenen Stellen angezeigt werden. In recht umfangrei- cher Darstellung samt Historie auf einer Web-Oberfläche oder ganz einfach die Außentemperatur auf einem kleinen Display bei der Eingangstür. Schnappschuss. So nenne ich die Funktion, die mir beim Öffnen der Paket- kiste vor dem Haus einen Schnappschuss auf mein Handy schickt. So sehe ich sofort, ob und wann ein Paketdienst ein Packerl bringt. Der Auslöser ist dabei ein Kontakt, der an der Klappe der Paketkiste angebracht ist. Glücklicherweise ist die Außenstation der Sprechanlage so angebracht, dass sie auf die Paketkiste „schaut“ und sie dazu ein Bild liefern kann. Genaugenommen könnte der Auslö- ser aber ein beliebiger sein. Falls es mehrere Kameras gibt, dann kann von jeder Kamera ein Schnappschuss geholt werden, wenn die Alarmanlage ausgelöst wird, um sofort ein umfassendes Bild von der Lage zu erhalten. Farben. Meiner Meinung nach muss hier sehr behutsam vorgegangen werden und für viele beginnt hier die Spielerei. Wilde Leuchtspiele statt ange- nehmer und stilvoller Beleuchtung wirken meist eher billig. Mit den heutigen Möglichkeiten der Beleuchtung, zum Beispiel Farb-LED-Glühleuchten oder fär- bigen LED-Stripes können recht praktische Effekte erzielt werden. Abgesehen davon, dass sich bei färbiger Beleuchtung oft auch der Weiß-Ton anpassen lässt (kaltweiß, warmweiß - sehr praktisch am Schminkspiegel, um den Teint bei jedem Licht zu sehen), können Farben auch als Signale verwendet werden. Beispiel: Heimkommen spätabends, das Licht im Vorraum leuchtet rot - ach ja, die Alarmanlage muss erst noch entschärft werden. Oder ein anderes Bei- spiel: dezente grüne Beleuchtung im Sockel der Kücheninsel signalisiert, dass Rapid gewonnen hat.18 GEMEINDE PERSCHLING 30 Jahre Faschingsgilde WEIMU ___________________________________________________________________________________________________________ Rekordergebnis für Sternsinger _____________________________ Der Musikverein Kapelln kümmerte sich um die musikalische Begleitung der Faschingssitzungen. Für strapazierte Lachmuskeln sorgten die Darsteller der Faschingsgilde WEIMU – im Bild einer der elf Beiträge. Am 22. Jänner war es im Saal des Gasthauses Kahri in Murstetten wieder so weit. Die Faschingsgilde WEIMU startete mit einer viel umjubelten Premiere ihre Faschingssitzun- gen. Auf die dreißigjährige Geschichte der Faschingsgilde hielt Gildenchef Max Erber gemeinsam mit Peter Nussbaumer Rückschau und gedachte dabei den verstorbenen Gildenmitgliedern Johann Waldherr, Anton Kos und Josef Rauch. Neben einer weiteren Sitzung in Murstetten standen Mitte Februar noch drei Aufführungen im Gasthaus Wur- litzer in Perschling auf dem Programm. Mit Unterstützung des Musikvereins Murstetten unter Leitung von Kapellmeister Andreas Kos wurden in elf Beiträgen die Ereignisse in der eigenen Gemeinde Perschling sowie in den angrenzenden Gemeinden Kapelln und Würmla in humor- und schwungvoller Weise aufs Korn genommen. Die Themen reichten von den „Killerbienen“ über das „Marketenderinnen Casting“ bis zum Männer- ballett. Um die Bühnentechnik kümmerte sich Ernst Kraus mit Paul Priesching und die Lichttechnik lag in den Händen von Erich Pokorny, Susanne Ruhm und Josef Blab. Patrick Schwarz sorgte für eine professionelle Tontechnik. Insgesamt zählte die Faschingsgilde WEIMU heuer rund 50 Teilnehmer aus allen Katastralen der Gemeinde Perschling. Unter die begeisterten Gäste gesellten sich unter anderem Bundesrat Florian Krumböck, Bgm. Alois Vogl und Vize-Bgm. Franz Rödl aus Kapelln, Bgm. Hannes Diemt und Vize- Bgm. Gerhard Königshofer aus Würmla, die Ehrenringträger Johann Dorner und Josef Schwendt sowie der Obmann des Musikvereins Kapelln Christoph Berger. Acht Sternsinger-Gruppen zogen von 2. bis 5. Jänner in der Pfarre Weißenkirchen an der Perschling durch die Ortschaften. Organisiert von der Jungschar sammelten die insgesamt 32 Kinder mit acht Begleitpersonen Spenden für diese Aktion. An den vier Nachmittagen trugen sie den Rekordbetrag von 4.524,65 Euro zusammen. Die erhal- tenen Süßigkeiten teilte man gerecht auf alle Kinder auf. Als Dankeschön durften sie sich außerdem über eine Sternsinger-Jause und ein Sternsinger-Kino freuen. SCHWIMMBÄDER | ÜBERDACHUNGEN | ZUBEHÖR A- 3494 Brunn im Felde, Loiserstraße 8a Tel. 0676/850 681 600 office@soltech.at www.soltech.at ... mehr als nur Schwimmen WIR ÜBERSIEDELN Wir freuen uns Sie ab 1.3.2023 in unserem neuen Geschäftslokal begrüßen zu dürfen. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00 bis 13.00 Uhr und 15.00 bis 18.00 Uhr Samstag 8.00 bis 12.00 Uhr19 Wildburger & Partner Installationen GmbH Tiroler Straße 1 • 3105 St. Pölten-Unterradlberg • T 02742 26608 office@wildburger-installationen.at • www.wildburger-installationen.at Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag von 7 bis 16 Uhr • Freitag von 7 bis 13 Uhr Stefan Zahorsky Geschäftsführung Matthias Marchart Geschäftsführung HEIZUNG TAUSCHEN – FÖRDERUNG SICHERN Wer heuer ein fossiles Heizsystem (Öl, Gas, Kohle), einen Allesbrennerkessel oder eine Stromdirektheizung gegen eine zeitgemäße und umweltfreundliche Heizungslösung eintauscht, kann mit finanziellem Rückenwind rechnen. Wer jetzt die Gelegenheit für einen Heizungstausch nutzt, erhält bis zu € 12.500,– Förderungen (€ 3.000,– vom Land und zusätzlich € 7.500,– vom Bund; oben drauf gibt’s € 2.000,– Bundesförderung bei einem Tausch der Gasheizung). Nutzen Sie diese attraktiven Förderungen jetzt für Ihre Heizungssanierung und vereinbaren Sie gleich einen Beratungstermin! Wir informieren Sie über den Sanierungsplan und die Förderabwicklung. Gefördert wird die Umstellung von Heizungsanlagen mit fossilen Brennstoffen (Heizöl, Gas, Kohle, Strom-Direktheizung) auf Heizungsanlagen für biogene Brennstoffe (Pellets, Stückholz, Hackschnitzel), Fernwärme oder Wärmepumpenheizungen. wir installieren BIO masse Seit 2022: Einkommensschwache Haushalte bekommen über die Zusatzförderung „Sauber Heizen für Alle“ bis zu 100 % der Kosten gefördert. Übrigens: Unser Online-Heizungsplaner liefert einen Überblick über Möglichkeiten, Investitionsrahmen, Betriebskosten und Umweltfreundlichkeit von HeizsystemenNext >