< Previous20 GEMEINDE OBRITZBERG - RUST - HAIN 95. Geburtstag: Franz Weikl 85. Geburtstag: Anna Harrand Josef Wallner 80. Geburtstag: Renate Kaiblinger Josef Leeb Franz Neußner 75. Geburtstag: Anna Kühmayer Leopold Nagl Christine Pfeiffer Anton Hinterhofer Franz Brunner Friederike Knirsch Willibald Stöger Rosemarie Heinrich Hildegard Unfried 70. Geburtstag: Friedrich Wimmer Franz Holzmann Karl Klanner Marek Kubiatowicz Maria Petschk Hermann Rauschmayr Ulrike Sanou Roswitha Leonie Silvia Nährer Maria Hieger Engelbert Krenn 65. Geburtstag: Franz Fellner Franziska Steindl-Grosmaier Franz Graf Luzia Sauer Ing. Franz Josef Speiser Johann Krumböck 60. Geburtstag: Hildegard Schuster Dipl.-Ing. Alfred Eilmer Marianne Erasimus Leopold Schabasser Andrea Charwat 55. Geburtstag: Franz Higer Sabine Dür Ing. Alois Dorner Franz Edlinger Herbert Kern Gerhard Wallner Natalie Dangl Helga Hanreich Maria Linauer Franz Brisco Christian Valicek Andreas Miedler Barbara Kratochwil Martin Andreas Wellert Sonja Idinger Andreas Peham 50. Geburtstag: Mario Stöger Nikolaus Angerer Birgit Görlich Roman Theuer Sabine Hofmann Andreas Pachschwöll Martin Reishofer Tomasz Smulski Karin Pribyl Iveta Gonaus Andreas Stachelberger Helmut Köberl Alois Burger-Eder Die Gemeinde- vertretung gratuliert recht herzlich! Geburtstage und Jubiläen Neuer Kinder-Leseraum in Pfarrbücherei _________________Buch über Franz Weidlich präsentiert ______________________ Totengedenken am Allerheiligentag ________________________ Deutscher Bundesorden für FF-Kommandanten ________ Kinder in der Pfarre Hain dürfen sich freuen. Am 2. Oktober wurde nach dem Ern- tedankfest der neue Bücherei-Raum seiner Bestimmung übergeben. Anlass war die 60-Jahr-Feier der öffentlichen Pfarrbücherei Hain. Sowohl die Bücherei als auch dieser zusätzliche Raum, speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt, wurden vom Bücherei-Team rund um Christa Lehner mit viel Liebe saniert und adaptiert. Dank vieler Eigenleistungen konnten die Kosten reduziert werden. Die Marktgemeinde Obritzberg-Rust unterstützte das Vorhaben mit 1.000 Euro und das Land NÖ steuerte 3.000 Euro bei. Darüber hinaus beteiligte sich die Sparkasse Statzendorf mit 500 Euro. Zuletzt steuerte die Landjugend Hain den Spendenerlös von der Erntedank-Agape im Pfarrhof bei. Ein großer Dank gilt ihnen allen sowie besonders Christa Lehner und ihrem Team. Unzählige Stunden Recherche-Arbeit waren für Helmut Beroun aus Großrust not- wendig, um die vielen Fakten und Bilder über „Franz Weidlich - Chronist von 1891 – 1922“ zusammenzutragen. Anlässlich des 100. Todestages – 17. November 1922 – wurde am 14. Oktober im Feuerwehrhaus Großrust das gleichnamige Buch der Öffentlichkeit vorgestellt. Interessierte, Freunde und Bekannte – unter ihnen Bgm. Daniela Engelhart, Vize- Bgm. Franz Hirschböck und LAbg. Martin Michalitsch – fanden den Weg zur Buchpräsentation. Neben Vertretern der Feuerwehr, des Diözesanarchivs und der Caritas freute sich der Initiator besonders über den Besuch der Enkelin von Franz Weidlich und ihrer Familie. Im Rahmen einer gelungenen Präsentation wurden auch alte Bilder, Ansichten und Pläne gezeigt. Diese sind in der Gemeinde-Topothek zu sehen. Franz Weidlich war der 1. Kommandant der FF Großrust-Merking und ab 1891 auch Volksschuldirektor in Großrust. Weiters engagierte er sich im Imkerverband und war damals bei der Gründung der Raiffeisenkasse mit beteiligt. Im Anschluss konnte dieses zeithistorisch wertvolle Buch erworben werden – gerne auch mit persönlicher Widmung des Autors Helmut Beroun. Dominik Haidinger trug mit seiner Steirischen zu einem netten Abend bei. Auf die Gäste warteten im geheizten Zelt Würstel und Getränke. Vertreter der Gemeinde Obritzberg-Rust und der Kameradschaftsbünde gedachten am Allerhei- ligentag bei den Kriegerdenkmälern (Foto Pfarre Hain) den Gefallenen und Vermissten der Welt- kriege. Im Zuge der Gräbersegnung mit Totenge- denken erinnerte man auch an die Opfer von Krieg und Katastrophen, Terror, Gewalt und Unfällen. Die „Medaille für internationale Zusammenarbeit in Bronze der Bundesrepublik Deutschland“ wurde am 24. September als besondere Auszeichnung an den ehe- maligen Kommandanten Johann Schuster sowie den aktuellen Kommandanten der FF Hain-Zagging Franz Holzmann verliehen. Im Rahmen der „Langen Nacht der Feuer- wehr“ in Bayern erhielten sie diese Ehrung aus Anlass der 25-jährigen Feuerwehrpart- nerschaft der FF Hain-Zagging mit der FF Waidhofen. Zur Überreichung begleiteten sie Bürgermeisterin Daniela Engelhart sowie eine Abordnung der Feuerwehr. Christa Lehner (sitzend Mitte) sanierte und adaptierte die Räumlichkeiten der Pfarrbücherei Hain mit ihrem Team – im Bild mit Gästen bei der Wiedereröffnung – und schuf einen eigenen Raum für Kinder. Eine große Zahl an Ehrengästen kam zur Buchpräsentation von Helmut Beroun (stehend 5.v.l.), welche Dominik Haidinger musikalisch umrahmte. 21 Fo to © T ho m a s H eu m es se r WAS - WANN - WO Fo to © Fra nz H ig er Neues Mannschaftsfahrzeug für FF Obritzberg _________ 100 Jahre Kapelle Zagging ____________________________________ Bäckerbus ist wieder unterwegs ____________________________ Kommandant Franz Gruber, Kdt-Stv. Stefan Idinger-Amon und Mitglieder des Füh- rungsteams der FF Obritzberg präsentierten Bürgermeisterin Daniela Engelhart und Vize-Bgm. Franz Hirschböck stolz das neue Mannschafts-Transportfahrzeug (MTF). Das neue MTF der Marke Ford Transit ist mit 12 Sitzplätzen, einem Tisch in der Fahrgastzelle, Gerätschaften zum Absichern von Unfallstellen sowie mit Brandschutz- und Einsatzplänen ausgestattet. Dabei ist es nicht nur für den Mann- schaftstransport konzipiert, sondern kann bei Einsätzen auch als Einsatzzentrale sowie für Fahrten der Feuerwehrjugend genutzt werden. Im Zuge eines großen Dorffestes erfolgte am 8. Oktober 1922 die Weihe der Dorfkapelle Zagging samt Glocke durch den Hainer Pfarrer Alois Hog. Dies war möglich, da der Altar in der Kapelle, stammend aus dem Reserve- spital in der Herzogenburger Straße, bereits 1849 durch den St. Pöltner Bischof Anton Buchmayer gesegnet worden war. Informationen zur Kapelle gibt es auf der Website von GR Franz Higer: www.obritzberg.info/vp/sehens- wert/kapelle-zagging Nachdem Hubert Bogner von der gleichnamigen Bäckerei in Obritzberg Anfang Sep- tember in Pension ging, gab es auch keine Bäckerautos mehr. Seit 14. November sind diese „mobilen Filialen“ zu vorgegebenen Zeiten wieder unterwegs. Seither werden auch die Volksschule und der Kindergarten Großrust, die Mittelschule Wölbling sowie viele Anfahrtsstellen entlang der ursprünglichen Routen in den Gemeinden Wölbling und Obritzberg-Rust wieder mit frischem Brot, Gebäck und Mehlspeisen versorgt. Darüber zeigt sich auch Schul- und Kindergartenausschuss-Obmann GGR Siegi Binder erfreut, der vorab die zeitintensiven Gespräche führte. Übernommen hat diese Aufgabe die Bäckerei Ehn mit ihrer Zentrale und Backstube in Würmla. Diese strebt im nächsten Schritt weiters den Verkauf ihrer Produkte in einer Filiale, den ehemaligen Post-Räumlichkeiten, in Obritzberg an. In Betrieb geht diese, sobald Personal verfüg- bar ist. Wer an einer Mitarbeit interessiert ist, kann sich unter 0664 / 350 16 77 (Firma Ehn) oder direkt bei Elfriede Haiderer (Bäckerbus) melden. Sigi Binder dankte Elfriede Haiderer und Juniorchefin Sophie Ehn für die Bereit- schaft, die Bevölkerung in den Dörfern der Region wieder mit frischem Brot und anderen Lebensmit- teln zu versorgen. Ach ja, es gibt ja auch noch andere Infekte/Erkrankungen … _______________________________________ Vor allem für Eltern mit Kindergarten/Schulkindern oder noch kleineren Kindern ist es nach zwei Jahren wiederholter Schließungen und Mund-Nasen-Schutz (MNS)-Tragens schon mal überraschend, woran Kinder so alles erkranken können! Unglaublich wie schnelllebig unsere Zeit geworden ist, dass auch an sonst häufige Erkrankungen nicht mehr gedacht wird! Aber auch Erwachsene sind oft verwun- dert, wieso sie jetzt dauernd – das ist meist übertrieben - irgendeine „Verkühlung“ haben, „krank“ sind. Tja – auch wenn es die MNS Verweigerer nicht gerne lesen werden: außer CoV2 Infektionen (die vor allem im Familien-Partner-Freundeskreis verbreitet wurden, wo niemand einen MNS trug) gab es mehr als zwei Jahre kaum andere infektiöse Erkrankungen. Antibiotika brauchte ich fast keine in meiner Praxis, außer bei Blasenentzündungen – wo ein MNS gegen die Infektion nicht helfen konnte be ! Seit September 2022 – zu einem Zeitpunkt wo, hoffentlich dauerhaft, sich das Coro- navirus weitestgehend zu einem Erkältungs-Schnupfen-Virus zurückentwickelt hat – wo Schulen, Kindergarten und Arbeitswelt wieder im Vollbetrieb sind, gibt es sie wieder, die Infektionserkrankungen, die uns sonst jedes Jahr beschäftigt haben: zB-> Nasennebenhöhlenentzündungen: Druckgefühl im Kopf, verschlagene Ohren, zähes gelbes Sekret aus Nase und ev. auch beim Husten, Heiserkeit, und Grün ist hier nicht positiv, sondern ein schlechtes Zeichen, dass wenn Fieber auch dazu kommt, ein Antibiotikum nötig sein könnte. Virale Infekte (jetzt wird es für Eltern von Kleinkindern jünger als 4 Jahre besonders spannend): Kehlkopfhusten (banaler viraler Infekt, kann aber Nächte ziemlich schlaflos machen für Eltern) – trocken, bellend, vorzugsweise beim Ein- schlafen oder ungefähr um ein Uhr nachts Hand-Fuß-Mundkrankheit: ein bisschen Fieber oder auch nicht, dann Bläschen um oder im Mund, später rote – manchmal auch juckende – „Wimmerl“ an Hand- flächen und/oder Fußsohlen Herpes (Fieberblasen)-Erstinfektion: 3-5 Tage hohes Fieber ohne das All- gemeinbefinden wesentlich zu beeinträchtigen, aber wenig Ansprechen auf fiebersenkende Maßnahmen, dann Bläschen oder Aphten (wie ausgestanzt aus- sehende „Krater“ im Mund) oder/und blutendes Zahnfleisch 3-Tage-Fieber: wie oben, aber am dritten Tag am Nachmittag plötzlich Abfall des Fiebers (das im Allgemeinen nachmittags ansteigt!) und für einen Tag vor allem am Rumpf kleinfleckiger Ausschlag (ist auch ein Herpesvirus). Und dann noch die – vermutlich „banalen“ viralen Infekte, die Kinder im ersten Kindergartenjahr und auch Erwachsene im ersten Jahr ihrer Anstellung in einem Kindergarten durchmachen: ABER BITTE ZUR BEACHTUNG!!: Die „Selbsttests“ oder „Wohnzimmertests“ sind zum Ausschluss einer COVID-Erkrankung seit März diesen Jahres sehr unzuverlässig geworden!! BITTE EINEN PCR-Test DURCHFÜHREN LASSEN oder GURGELTEST!! Oder bakteriell: Mittelohrentzündungen: meist nach gelbem Schnupfen oder Nasennebenhöhlenentzündungen (s. oben) mit Ohrenschmerzen, die kaum auf Nureflex® oder ähnliche Präparate ansprechen -> lieber näher abklären lassen! Bronchitis mit Übergang zu Lungenentzündung (Pneumonie). Husten mit Schleim- bildung mit später folgendem Fieber und wenig oder kaum Ansprechen auf fie- bersenkende Maßnahmen -> bitte ärztlich abklären lassen, vor allem bei Kindern unter drei Jahren! Scharlach: hohes Fieber, düsterroter Hals, ev. punktförmige Blutungen am Gaumen, Übelkeit oder/und Erbrechen -> ärztliche Abklärung nötig! Diese Aufzählung muss zwangsläufig unvollständig sein, soll aber daran erinnern, dass es wieder mehr Erkrankungen gibt außer Corona! Wenn Sie ärztliche Abklärung benötigen: Bitte vereinbaren Sie einen Termin und tragen Sie als MNS eine FFP2-Maske in der Praxis – und hoffentlich erinnert sich ihr:e Arzt:in noch an die Erkrankungen, die es vor C…. gegeben hat und jetzt wieder häufiger gibt a ! Hausarzt Dr. med. Wolfgang Maurer Arzt für Allgemeinmedizin in Statzendorf22 GEMEINDE PERSCHLING Wiedersehen bei zwei Klassentreffen _______________________Melanie und Bernhard leiten Landjugend _________________ 39. Familienwandertag mit 100 Teilnehmern _____________ Auf Einladung der Gemeinde und Volksschule Perschling trafen sich ehemalige Schü- ler der Volksschulen Murstetten und Weißenkirchen. Die Initiatoren Franz Erber und Theresia Breitner hatten in den Wochen davor die betreffenden Personen per Brief kontaktiert. Bei beiden Terminen wurden die zahlreichen Teilnehmer im Anschluss an die Feier einer Hl. Messe zum Besuch der neuen Volksschule in Perschling, des Gemeindeamtes und des Heimatmuseums eingeladen. Am 2. Oktober trafen sich die Schüler der Jahrgänge 1966 bis 1970. Sie starteten mit einem gemeinsamen Ernte- dank-Gottesdienst in der Pfarre Weißenkirchen. Das gemeinsame Mittagessen in der Gastwirtschaft Wurlitzer bildete den Abschluss des Schülertreffens. Die Jahrgänge 1971 bis 1975 durften sich am 30. Oktober über ein Wiedersehen freuen. Sie starteten mit einem Gottesdienst in der Pfarre Murstetten. Zum Mittagessen und gemütlichen Ausklang stand das Gasthaus Kahri bereit. Auf ein erfolgreiches Arbeitsjahr der Landjugend Weißenkirchen blickten die beiden Leiter Stefanie Erber und Simon Schwab zurück. Anlass war am 21. Oktober die General- versammlung im Gasthaus Wurlitzer. Die „Schotterrazzia“ kam ebenso zur Sprache wie der Projektmarathon mit dem „Insektenhotel“, für den die Landjugend zum vierten Mal mit Gold ausgezeichnet wurde. Auch das Projekt „Jugend zur Kultur“ der Black OX-Events hob man hervor. In diesem Rahmen lädt Gastwirt Walter Kahri zwei bis vier Landjugend- mitglieder zum kostenlosen Besuch seiner Konzert- und Kabarett-Veranstaltungen ein. Einen erfolgreichen Bericht brachte weiters Kassier Matthias Erber. Davon konnten sich unter anderem Vize-Bgm. Daniel Weis, Bezirksbauernbund-Stv. Franz Rödl, Landesbeirätin Lisa Wendl, Jugendgemeinderat Christoph Krendl und GGR Franz Erber ein Bild machen. Im Zuge der Neuwahl wurde Bernhard Schwab zum Obmann und Melanie Stöger zur Leiterin gewählt. Stefan Planyavsky und Katharina Stöger stehen ihnen als Stellvertreter zur Seite. Georg Golembiowski als Schriftführer, Matthias Erber als Kassier sowie Markus Eder und Michael Muhr als Kassaprüfer ergänzen den Vorstand. Daniel Weis dankte der Landjugend ebenso für ihr Enga- gement wie Franz Rödl, Bezirksobmann Markus Eder und Bezirksleiterin Anna-Maria Burger. Die neu gewählte Leiterin Melanie Stöger – zu dieser Zeit auf Auslands- praktikum – wandte sich mit einer Videobotschaft an die versammelte Landjugend. Franz Peter Nussbaumer aus Perschling fährt seit über zehn Jahren Taxi bei der Firma Rittner in St. Pölten. In dieser Zeit entstanden zwischen ihm und seinen Fahr- gästen, die er regelmäßig aus dem Pielachtal zur GW St. Pölten chauffierte, tiefe Freundschaften. Zu seinem 60. Geburtstag bekam Nussbaumer, ein eingefleisch- ter Rapid-Fan, von seinen Taxischützlingen ein nettes Geschenk. Im Gegenzug lud er drei Buschen zu deren runden Wiegenfesten zum Rapid-Spiel gegen Hartberg, welche die Wiener Elf im Allianz-Stadion 5:1 für sich entschied. Anschließend durf- ten die Taxi-Gäste im Dorfcafe „Fritz“ in Weißenkirchen noch eine Pizza genießen. Den Bus stellte – wie schon in den vergangenen Jahren – das Taxiunternehmen Rittner kostenlos zur Verfügung. Am 26. Oktober kamen rund 100 Teilnehmer zum 39. Familienwandertag der Orts- gemeinschaft Perschling. Auf einer Länge von 10 km führte die Strecke zur Lab- stelle auf den Grunddorfer Berg und wieder zurück zum Sportplatz in Perschling. Im „VAZ“, einem Geräteschuppen, wurden zum Abschluss die Preisträger des Schätzwettbewerbes prämiert. Gefragt war die gesamte Straßen- und Wege- länge der Ortschaft Perschling – in Summe 4.027 Meter. Katrin Bruckner lag mit ihrer Angabe am nächsten, gefolgt von Christian Mayer, Christopher Bruckner und Regina Nussbaumer. Franz Riegl, Obmann der Ortsgemeinschaft, freute sich mit seinem Team über den Erfolg der Veranstaltung. Zahlreiche Ehrengäste gratulierten der neuen Leitung der Landjugend Weißen- kirchen und ihrem Team zu ihrer engagierten Tätigkeit. Manuel Bauer (20 J.), Gottfried Ehne (30 J.) und Patrick Stadler (25 J.) freuten sich mit Franz Peter Nussbaumer (60 J., v.l.) über den Besuch im Allianz-Stadion und die köstliche Pizza. Auf der Labstelle am höchsten Punkt der Wanderung kümmerten sich Julia Gruber, Sylvia Diendorfer, Obmann Franz Riegl, Christoph Krendl und Jaque- line Diendorfer (sitzend v.l.) sowie Peter Nussbaumer, Kathrin Gruber, Martin Nußbaumer, Stefan Kuntner, Martina Tscherny, Herbert Gruber und Günther Diendorfer (stehend v.l.) um die Verpflegung der Teilnehmer. Klassentreffen 1966-1970 Klassentreffen 1971-1975 Fo to © P ete r N us sb a um er Aus Taxigästen wurden Freunde ____________________________23 WAS - WANN - WO Wo fängt Smart Home an? ____________________________________ Das Thema Smart Home ist ein ganz individuelles. Wo ist der Sinn bei smarten Funktionen im Haus, wo beginnt die Spielerei? Die Bedürfnisse der Bewohner, Mieter, Besitzer von Häusern und Wohnungen sind dabei recht unterschiedlich. Meine Erfahrung zeigt, dass meist über ein bestimmtes Thema ein Einstieg in die Welt des Smart Home stattfindet und dann die Vorteile erkannt werden. Für viele liegt dieser Einstieg in der Beschattung, da heute in unseren Häusern die Beschattung immer mehr elektrisch gefahren wird statt mit Handkurbeln. Damit ist für jedes Beschattungselement ein Schalter oder Taster notwendig, um die Beschattung zu fahren. Zusätzlich ist bei Raffstores mit Lamellen ein Wind- schutz nötig, der die Beschattung einzieht bei zu hohem Wind. So eine zentrale Funktion ist über konventionelle elektronische Komponenten wie Relais etc. auf- wändig herzustellen. Die Hersteller setzen aus diesem Grund dafür (auch) auf eine Funk-Technologie. Hier liegt wieder der Nachteil in der Anfälligkeit für Störungen und andererseits in der Bedienung über Fernbedienungen, die lose herumliegen können und Batterien benötigen. Wenn die Beschattung über ein BUS-System gesteuert wird und damit auch entsprechend verkabelt wird, dann sind Funktio- nen wie zentrales Hoch/Runterfahren oder auch der Windschutz schon mit dabei. Aber darüber hinaus gibt es eine Menge weiterer Optionen. Die Wetterstation, die etwa die Beschattung vor zu hohem Wind schützt, kann auch die Außentempera- tur und eine Windgeschwindigkeit in km/h liefern. Das sind interessante Daten, die auf Displays oder auch am Handy angezeigt werden können. Stichwort Handy: das Handy ist beim Smart Home keine Voraussetzung, aber eine praktische Option. Damit können die Beschattungselemente auch aus der Ferne geschlossen werden, etwa im Sommer, wenn es heiß wird. Noch smarter ist es natürlich, wenn die Wetterstation bei entsprechender Temperatur und Helligkeit die Beschattung schon von allein nach unten schickt. Merken Sie es? Begonnen hat es mit dem Windschutz für die Beschattung und nun haben wir mehrere smarte Funktionen und erweiterte Möglichkeiten mit nahezu der gleichen Ausstattung, nur durch den Einsatz eines BUS-Systems. Wo hat das Smart Home begonnen? Für den einen ist der Windschutz schon smart, für den anderen erst die Kombi- nation mit dem Smartphone. Das BUS-System selbst ist die Hardware hinter dem Smart Home System. Es ist die Grundlage für das System und muss stabil laufen. Ein verkabeltes System ist daher immer einem drahtlosen System vorzuziehen. Am Beispiel der Beschattung sehen wir, dass Dinge miteinander verknüpft werden können: die Elektroinstallation mit vielen anderen Drittsystemen. Beispiele für Ver- knüpfungen: PV-Anlage, Alarmanlage, Beleuchtung, Heizungssteuerung, Sprach- steuerung und Sprachansagen, Videoüberwachung, Unterhaltungselektronik, und vieles mehr. Für einen Hausbesitzer stehen vielleicht mehr die Möglichkeiten zur Überwachung des Hauses, der Fenster, der Rauchmelder, etc. im Vordergrund. Für einen Mieter ist hingegen die Beleuchtung das Wichtigste. Für den Hausbesitzer mit PV-Anlage ist die automatische Erhöhung des Eigenverbrauchs oberstes Ziel. So unterschiedlich sind die Anforderungen. Die Grundlage dafür ist aber immer die gleiche: die Verknüpfung von Systemen und Geräten. Und genau das ist ein Smart Home. Wo beginnt für Sie Smart Home? smartes Wohnen Dipl.-Ing. (FH) Andreas Kos Smart Home Experte in Perschling Terminkalendererstellung _____________________________________ „Verkehrsunfall und Brand im Bauernhof“ _______________ Seit 70 Jahren verheiratet _____________________________________ Vertreter der Vereine und Organisationen der Gemeinde Perschling lud Bürger- meister Reinhard Breitner (sitzend M.) am 4. November ins Gasthaus Kahri nach Murstetten. Anlass war die Erstellung des Veranstaltungskalenders für 2023. GGR Franz Erber unterstützte die Planung gemeinsam mit Sabine Poschmaier und Martina Schwab seitens des Gemeindeamtes. In der Hoffnung auf ein Veranstal- tungsjahr ohne Einschränkungen lud die Gemeinde anschließend als Dank für die geleistete Arbeit auf Getränk und Imbiss ein. Zur zweiten Übung des Unterabschnitts 3, Perschling- tal, trafen sich die Feuerwehren Perschling, Murstet- ten, Langmannersdorf, Kapelln und Thalheim. Die FF Herzogenburg-Stadt unterstützte die Einsatzkräfte mit dem Atemschutzkompressor. Übungsannahme war ein Brand in einem landwirtschaftlichen Objekt mit Tischlerei in Langmannersdorf sowie zeitglei- chem Verkehrsunfall mit zwei eingeklemmten Perso- nen. Die enge Ortsdurchfahrt in diesem Bereich stellte eine besondere Herausforderung dar, da man den Verkehr durchleiten musste. Sehr zufrieden mit den Leistungen zeigten sich Unterabschnitts-Kdt. HBI Hans Peter Luger, Übungsbeobachter BM Florian Schneider (FF Gutenbrunn), Bgm. Reinhard Breitner und Bgm. Alois Vogl (Kapelln). Ein großer Dank gebührt Einsatzleiter Kdt-Stv. BI Karl Würschinger für die Vorbereitung der Übung durch die FF Langmannersdorf sowie der Familie Sabine und Adolf Öllerer, welche ihr Anwesen zur Verfügung stellten. Als Dankeschön lud die Gemeinde im Anschluss auf Imbiss und Getränke ein. Ehepaare, die in der Pfarrkirche Weißenkirchen vor 25, 40, 50, 55, 60 oder 70 Jahren geheiratet hatten, feierten Anfang Oktober in der Pfarre Weißenkirchen eine gemeinsame Festmesse. Unter ihnen waren Josef und Margarethe Mayer, die seit sagenhaften sieben Jahrzehnten gemeinsam ihren Lebensweg gehen. Den würdi- gen Rahmen gestaltete der Kirchenchor der Pfarre unter Leitung von Kapellmeister Andreas Kos. Im Anschluss lud der Pfarrgemeinderat zur Agape in den Pfarrhof. Pfarrer Josef Balteanu (hinten M.) feierte mit den Jubelpaaren der Pfarre die Fest- messe: Josef und Margarethe Mayer (70 J.) und Leopoldine Andrä (60 J., vorne v.l.), Franz und Franziska Erber (50 J.), Hildegard und Johann Stöger (55 J.), Erna und Franz Kreizinger (60 J., mittlere Reihe v.l.); Erich und Waltraud Golembiowski (25 J.), Manfred und Silvia Weißmann (25 J.) sowie Helga und Josef Nentwich (50 J.). das regionale GRATISBLATT 10.500 mal gratis in den Haushalten der Region24 GEMEINDE STATZENDORF 90. Geburtstag Kitzweger Berta 85. Geburtstag Hemetsberger Helga 80. Geburtstag Lorenzl Maria Stummer Theresia 75. Geburtstag Reithmayr Anton, Ing. Reisinger Christine 70. Geburtstag Göttschner Johann Höblinger Ottilia Weidinger Franz Keskin Ali Raffetseder Franz 65. Geburtstag Kikinger Franz Schrefl Robert Zbytovsky Margarete 60. Geburtstag Provin Maria Schoberlechner Gabriele Pickl Anna Steyrer Maria Fischer-Klein Christa, Dr. Nußbaumer Hermine 55. Geburtstag Cakmak Yusuf Reinberger Annemarie Bartos Elisabeth, Ing. Mader Franz Wais Gertrude Küttner Michael 50. Geburtstag Yasar Hamza Schoderbeck Manuela Braun Wolfgang Siedler Karin Vyhnalek Andreas Geburtstage und Jubiläen Die Gemeindevertretung gratuliert recht herzlich! MIO-Büchermäuse starten Treffen ____________________________Markus Kotzina neuer Amtsleiter ___________________________ Trinkflaschen für VS ____________________________________________ Allerheiligen ______________________________________________________ Das Projekt „Buchstart Niederösterreich“ unterstützt Büchereien und Gemein- den, welche die Lust am Lesen schon im Kleinkind-Alter wecken möchten. Damit will man ein späteres Lesen-Lernen erleichtern und die Lesefrüh-För- derung forcieren. Unter diesem Gesichtspunkt startete nun auch in der Gemeinde Statzendorf der MIO-Büchermäuse-Treff. Eingeladen waren alle Kinder bis zum Alter von 2 1/2 Jahren mit Begleitperson, um die MIO-Maus und ihre Geschichten auf spielerische Weise kennen zu lernen. Gemeinsam mit der Bücherei Wölbling führte Bildungsgemeinderätin Agnes Hájek die Kleinkinder und ihre Mütter durch das Abenteuer des verlorenen Hutes. Künftig sollen die MIO-Treffen jeden 1. Dienstag im Monat von 8 bis 9.15 Uhr im Nachmittagsbetreuungsraum der Volksschule stattfinden. Nächster Termin ist Dienstag, 6. Dezember. Nach dem plötzlichen Tod von Amtsleiterin Manuela Messerer gab es seitens der Gemeinde Statzendorf eine Ausschreibung für diesen Dienstposten. Aus der Viel- zahl an Bewerbungen hatte Ing. Markus Kotzina die geeignetste Ausbildung für die Abwicklung der Agenden des Bauamtes. Zudem bringt er durch seine langjährige Erfahrung als leitender Gemeindebediensteter die besten Voraussetzungen mit, wodurch sich der Gemeinderat für ihn entschied. Nach der Grundschule besuchte Kotzina die Höhere Technische Bundeslehranstalt in Krems (Hochbau). Auf Matura und Präsenzdienst folgten umfangreiche Erfah- rung am Bausektor, ehe er vor 15 Jahren in den Gemeindedienst wechselte. Bis 31. Juli war er als Amtsleiter in der Gemeinde Nußdorf ob der Traisen tätig. Mit Septem- ber übernahm er diese Aufgabe am Gemeindeamt Statzendorf. Groß war die Freude bei den Schülern der 1. Volksschulklasse Statzendorf. Ihnen überbrachte Bürgermeister Herbert Ramler die vom GVU (Gemeindeverband für Umweltschutz und Abgabeneinhebung im Bezirk St. Pölten) bereitgestellten „Dora“ Glastrinkflaschen. Damit sollen die Kinder bereits in der Volksschule auf die Thematik Plastikmüll sensibilisiert werden. Traditionell ist für Gemeindevertreter zu Allerheiligen die Kranz- Niederlegung bei den Kriegerdenkmälern in Statzendorf und Kuffern. Die Kränze symbolisie- ren ein ehrendes Zeichen für die Gefallenen beider Weltkriege. GGR Oswald Eder dankte Ing. Markus Kotzina ebenso für die Übernahme der Amtsleitung wie Bgm. Herbert Ramler und Vize-Bgm. Franz Siedler (v.l.). Termine der Pensionisten OG-Statzendorf Am Samstag, den 3.12.2022 Nikolofahrt; Tagesausflug: Gut Aiderbichl Am Freitag, den 9.12.2022 Weihnachtsfeier im GH-Deimbacher ab 12.00 h Am Samstag, den 31.12.2022 Ripperlessen im GH-Aigner in Kuffern ab 12.00 h Tipp !25 WAS - WANN - WO Bau des Feuerwehrhauses schreitet voran ________________ Wetterfeste Wanderer beim Kufferner Weinriedwandertag _Reiselustige Senioren aus Statzendorf _______________________ Die Arbeiten am neuen Feu- erwehrhaus in Statzendorf schreiten zügig voran. Nachdem im September die Fundamente betoniert und die Außenmauern des Ver- waltungsgebäudes errichtet wurden, konnte im Oktober die oberste Geschoßdecke betoniert und abgedichtet werden. Auch die Lager- fläche für den Bauhof der Gemeinde wurde fertigge- stellt. Mittlerweile hat man mit dem Aufmauern der Zwischenwände (Foto) und dem Aufstellen der Hohlwände für die Fahrzeughalle begonnen. Aufgrund der täglichen Besprechungen mit Polier Hans Baier von der Fa. Sandler Bau und OV Günter Winterleitner konnte die Mithilfe der Kameraden der FF Statzendorf opti- mal integriert werden. Bis dato wurden bereits rund 2.200 ehrenamtliche Stunden geleistet. Ein herzlicher Dank gilt allen Kameraden, Helfern und Unterstützern – ohne sie wäre dieser hervorragende Baufortschritt nicht möglich gewesen. Am ersten Sonntag im Oktober fand entlang der Kufferner Weinrieden wieder der traditionsreiche Wandertag der Volkspartei Statzendorf statt. Rund 250 wetter- feste Wanderfreunde starteten im Kufferner Ortszentrum, der familienfreundliche Pfad führte mit Labstationen über das Ramplkreuz, den Aussichtspunkt bei der Kapelle Maria Ellend und ein Waldstück zum Ziel beim Keller der Familie Ettenauer Lukas. An den drei Labstellen wurden die Wanderer mit pikanten und süßen Schmankerln von Feuerfleck bis Apfelstrudel bestens versorgt. „Es freut uns, dass wir mit unserem Wandertag schon seit über dreißig Jahren hier einen jährlichen Fixpunkt im Kalender für die Statzendorfer Bevölkerung und darüber hinaus bieten können“, ziehen Bürgermeister Herbert Ramler und VP-Obmann Andreas Mischak Bilanz zur Veranstaltung. Als besonders reiselustig zeigten sich die Senioren aus Statzendorf. Beim Besuch in der Bundeshauptstadt genoss man eine Fahrt mit der DDSG durch Wien – vorbei an der Urania Sternwarte bis zum Kraftwerk Freudenau. Weiter führte die Strecke mit Blick auf DC Tower und Donauturm bis zur Landung in Nähe der Mexikokirche. Ein besonderes Erlebnis war im Anschluss der Besucherwelt-Ter- minal im Flughafen Schwechat inklusive Busrundfahrt über das Flughafenvor- feld. Der gemütliche Abschluss fand im Heurigenlokal der Fam. Aigner in Kuffern statt. Besichtigung Schloss Viehofen Schlossherrin Sabine Figl konnte 25 interessierte Senioren im neu renovierten Schloss Viehofen begrüßen. Anschließend übernahm Herr Plankenberg die Füh- rung und erklärte die abwechslungsreiche Geschichte und Aufgaben des Gebäu- des. Ein besonderes Juwel ist die von Prälat Maximilian Fürnsinn eingeweihte Schlosskapelle – ein nettes Ambiente für Familienfeiern, Hochzeiten oder Taufen. Zum Abschluss gab es für die Teilnehmer Nussbrot und ein Achterl „Selektion Schloss Viehofen“ aus der Stiftskellerei Herzogenburg. Im Garten der Generationen Gemeinsam mit Obfrau Maria Geissberger und Stellvertreter Ernst Stetina besuch- ten Senioren den vor kurzem eröffneten Garten der Generationen in Herzogen- burg. Der Initiator dieses Gemeinschaftsprojekts, Dr. Markus Distelberger, führte die Gruppe durch das rund drei Hektar große Areal, in dem gemeinschaftliches Leben, Lernen und Wohnen praktiziert wird. Zum Abschluss konnte man bei Kaffee und Kuchen Fragen an Bewohner und Bauherrn stellen. Die nächsten Termine sind Samstag, 3. Dezember, die Fahrt zum Retzer Advent sowie am Freitag, 16. Dezember, die Adventfeier der Statzendorfer Senioren in der Filialkirche Kuffern mit anschließendem gemütlichen Beisammensein im Gasthaus. Die VP-Gemeinderäte kredenzten würzige Grillwürstel im Ziel (v l.n.r.): Stephan Prischink, Bgm. Herbert Ramler, Maria Haiderer, VP-Obmann Andreas Mischak, Agnes Hájek und Alexander Wippel. Die Statzendorfer Senioren mit Obfrau Maria Geissberger (l.) und Herrn Wolfgang vom Stift Herzogenburg (r.) erlebten einen eindrucksvollen Tag in Wien – im Bild bei der DDSG Einstiegstelle am Schwedenplatz. Interessant erwies sich für die Senioren – im Bild mit Schlossherrin Sabine Figl (r.) und Obfrau Maria Geissberger (l.) – der Besuch im Schloss Viehofen. das regionale GRATISBLATT 10.500 mal gratis in den Haushalten der Region26 GEMEINDE TRAISMAUER Foto © A . S im a d er Regionalstrategie für vier Jahre _____________________________Sitzgarnitur und Kletternetz für Kindergarten __________ Die Mitwirkung der Eltern ist ein wichtiger Teil der Erziehungs- und Bildungspart- nerschaft zum Wohle von Kindern. Eltern sind oft mit großer Freude und Engage- ment dabei, wenn es um die Planung und Durchführung diverser Feste geht. Freie Spenden aus diesen Veranstaltungen werden – in Absprache mit den Pädagogin- nen – für die Anschaffung von Materialien für die Kinder genutzt. Diesmal konnten damit eine neue Garten-Sitzgarnitur und ein Kletternetz für den Bewegungsraum des Kindergartens Traismauer I gekauft werden. Das Team des Kindergartens bedankte sich herzlich bei den Eltern für diese Unterstützung. Vize-Bgm. Thomas Woisetschläger, Bgm. Erwin Häusler, Bgm. Christoph Artner, GGR Christoph Resch, Monika Heindl (Nö. Regional), GR Patrik Pipp, Bgm. Herbert Pfeiffer, Bgm. Heinz Konrath und StADir. Dominik Neuhold (v.l.) besprachen die kleinregionale Strategie bis 2026. Mit dem Kletternetz können die Kinder – im Bild mit Kindergartenleiterin Ingrid Andrä und Elternvereinsobfrau Sabine Schönbichler – interessante und neue Bewegungserfahrungen sammeln. Besuche uns auf Facebook. Wir freuen uns über dein LIKE. www.dockner.com www.facebook.com/dockner.druck.medien Ausstellung Handwerk - Kunstwerk - Kunsthandwerk Ausstellung Genähte Bilder (ab 26.11.) Jeden Samstag 9-12 und 15-18 Uhr Im Advent Sa, So und 8.12. 9-18 Uhr Altes Schlosserhaus Wirtshaussingen 01.12.2022, 12.01.2023, 16.02.2023, 18:00 Uhr Gasthof „Zum Jägerwirt“ Bücherzauber 02.12.2022, 14:00 Uhr Stadtbücherei David Helbock´s Random/Control 02.12.2022, 19:00 Uhr Galerie Fine Art Traismaurer Adventmarkt 03.12.2022-04.12.2022 Innenstadt Traismauer X-MAS music – Musikverein Traismauer 03.12.2022, 18:00 Uhr Stadtpfarrkirche Traismauer Traismaurer Krippenspiel 04.12.2022, 15:00 und 17:00 Uhr Saschas Artzone Lesung des Literarischen Kreises 09.12.2022, 13.01.2023, 10.02.2023, 19:00 Uhr Feuerwehrhaus Stollhofen Mutter-Eltern-Beratung 14.12.2022, 18.01.2023, 15.02.2023, 8:15 Uhr Eltern-Kind-Zentrum-Traismauer Licht aus Betlehem 24.12.2022, 12:00 Uhr Stadtpfarrkirche Traismauer Gmiatlicher Jahresausklang 30.12.2022, 17:00 Uhr Dorfplatz Stollhofen Dreikönigsschnapsen 05.01.2023 Gasthaus Foretnik Winterwanderung der Pensionisten 21.01.2023 Ball der FF Gemeinlebarn 21.01.2023 Feuerwehrhaus Gemeinlebarn Faschingskonzert der Jugend 29.01.2023, 16:00 Uhr Städtische Turnhalle Dienstagstreff 31.01.2023, 28.02.2023, 14:30 Uhr Rupertisaal 48. Pensionistenball 04.02.2023 Landgasthof Huber Termine u. Veranstaltungen Um Pläne betreffend kleinregionaler Strategie für das Untere Traisental für die Jahre 2022-2026 zu besiegeln, trafen sich Bürgermeister und Gemeindevertreter der vier Regionsgemeinden Traismauer, Sitzenberg-Reidling, Nussdorf und Herzo- genburg im Rathaus Herzogenburg. Ziele und Maßnahmen im Bereich der Regi- onsidentität, der Alltagsmobilität und Naherholung sind ebenso enthalten wie der Sozialbereich. Schon in den vergangenen Jahren verstärkten die Kommunen ihre gemeindeüber- greifende Zusammenarbeit beispielsweise beim Aufbau eines Musikschulverban- des, einem gemeinsamen Werkstoff-Sammelzentrum, von Trekking-Radrouten sowie zuletzt beim Raumplanungsprojekt von TU-Wien-Studenten. Bei der Aus- weitung des Themenspektrums stehen die bodensparende Raumnutzung, ein wirkungsvolles Anpacken der Klimakrise und die Einbeziehung der regionalen Innovationskraft von Regionsbewohnern im Vordergrund. Dabei will man gemein- wohlorientierten, nachhaltigen Bürger-Ideen, welche die Ziele der Strategie unter- stützen, unter die Arme greifen. Begleitet und aufbereitet hat den Strategieprozess Monika Heindl (Nö. Regional). Das enge Zusammenspiel mit den Zielsetzungen der „Klima- und Energiemodell- region und Klimawandel-Anpassungsregion Unteres Traisental“ mit Manager Ale- xander Simader sind dabei Erfolgsfaktoren.27 WAS - WANN - WO Fo to © F F T ra is m a ue r S ta d t Fo to © H el g e W ö ll Foto © Ko p itz Katastrophenhilfe aus Traismauer __________________________Snowboard-Legende signiert „b.winner-gin“ ____________ VS St. Andrä: Borreliose-Aufklärung für Kinder _________ In Rumänien ging die internationale Katastrophen-Hilfsübung „Euromodex“ über die Bühne. Daran nahmen unter Führung von Markus Brabletz, Bezirks- sachbearbeiter Wasserdienst, auch sechs Feuerwehr-Schiffsführer der Feuer- wehren Traismauer-Stadt, Oberndorf und Waldlesberg mit dem neuen „A-Boot Traismauer“ teil. Die Zusammenarbeit mit Einsatzkräften und Modulen ande- rer Staaten sowie dem Modul aus Salzburg standen bei dieser Übung im Vor- dergrund. In Summe kamen rund 500 Feuerwehrmitglieder aus Rumänien, Bulgarien, Moldawien, Deutschland und Österreich mit Booten und Hochleis- tungspumpen zum Einsatz. Nach stundenlanger Anfahrt bauten die Niederös- terreicher ihr Camp in den Nachtstunden auf. Mit einer Führungseinheit, Zelten, Küche und Hygienestationen bildete dieses eine autarke Operationsbasis für die viertägige Übung. Noch in der Nacht rückten die ersten Feuerwehrboote für Such- und Evakuierungseinsätze aus. Kraftvoll und fokussiert, handverlesen und strauchfrisch – so mag man den „b.gin“ beschreiben. Dieses Gemeinschaftsprojekt der Kufferner Bernhard Dockner von Dockner druck@medien – schon seit seinem 21. Lebensjahr Gin-Sammler – und dem erfolgreichen Winzer Bernhard Steyrer wird aus besten Botanicals, welche das Sportland Österreich bietet, seit Mai 2021 mit viel Liebe zum Detail fein destilliert. Wohl auch aufgrund der hohen Qualität konnten nun die zwei „b“ – Bernhard und Bernhard – auch Olympiasieger Benjamin Karl für ihr Projekt begeistern. Die Rezeptur dafür kreierte das „b“-Trio gemeinsam. Das Ergebnis wird Ende November unter der Marke „b.gin“ mit dem Namen „b.winner-gin“ präsentiert. Als besonderes Highlight wird Snowboard-Legende Benjamin Karl jede Flasche – eine echte Tonflasche – eigenhändig signieren. Mehr Infos und Bestellmöglichkeit unter: www.b-gin.at Rudolf Buchinger gründete den Verein Selbsthilfegruppe Borreliose. Sein Anliegen: über die Krankheit Borreliose aufzuklären und das schon im Kindesalter. So ent- stand die Idee zu einem 16-seitigen Büchlein. Hauptaussage der gereimten Texte: je eher man eine Zecke entfernt, desto geringer ist die Ansteckungsgefahr. Dazu gehört auch ein Hinweis auf das richtige Entfernen einer Zecke. Kurt Korbatits aus dem Burgenland zeichnet für die bunte, künstlerische Gestaltung verantwortlich. Gemeinsam mit Bürgermeister Christoph Artner besuchte Buchinger unter ande- rem die Kindergärten St. Andrä und Oberndorf sowie gemeinsam mit Direktor Bernhard Moser die Volksschule St. Andrä. Die Kinder zeigten großes Interesse an diesem Präventions-Büchlein. Die Büchlein sind für Schulen und Kindergärten kos- tenlos erhältlich – Kontakt: 0676 / 878 31 117. Markus Brabletz, Mathias Zuzzi, David Brandl, Thomas Brabletz, Dieter Koppen- steiner und Martin Brandl (v.l.) sammelten wertvolle Erkenntnisse im Zuge der Katastrophen-Hilfsübung „Euromodex“. Mit dem „b.winner-gin“ präsentieren Bernhard Steyrer, Bernhard Dockner und Benjamin Karl (v.l.) eine gemeinsam kreierte Special Edition. Direktor Bernhard Moser (l.) und Bgm. Christoph Artner (r.) begleiteten Rudolf Buchinger (hinten r.) bei der Verteilung seiner Borreliose-Präventions-Büchlein. Weitere Kurse auf Anfrage Anfragen an: ausbildung.hzbg@n.roteskreuz.at Änderungen vorbehalten Anmeldung unter www.erstehilfe.at Freitag 13 - 19 Uhr 24. März 26. Mai 28. Juli 29. September 24. November Samstag 9 - 15 Uhr 18. Februar 22. April 24. Juni 26. August 21. Oktober KURSE 2023 Erste Hilfe Grundkurs 16 Stunden - 80 € Die Kurse finden jeweils von 18 - 22 Uhr statt Februar 28. Februar 1. März 7. März 8. März Mai 30. Mai 31. Mai 6. Juni 7. Juni Oktober 10. Oktober 11. Oktober 17. Oktober 18. Oktober Auffrischungskurse 10. Februar 12. Mai 11. August 13. Oktober 10. November Kindernotfälle 25. Februar 20. Mai 23. September Erste Hilfe für den Führerschein 6 Stunden - 75 € Erste Hilfe Aufbaukurse 8 Stunden - 55 € Die Kurse finden jeweils von 8 - 17 Uhr statt KURSE 202328 Pflanzenschnitt Umsetzen • Umtopfen Blumen gießen Rasen mähen Brennholz schlagen Brennholz einlagern Haare schneiden • waschen Dauerwellen Haut- u. Nagelpflege Körper entgiften Zahnbehandlungen Wäsche waschen Fenster putzen Holzböden wischen Hausputz Einlagern•Einfrieren Fruchtpflanzen säen Blattpflanzen säen Blütenpflanzen säen Wurzelpflanzen säen Zimmerpflanzen düngen Obst•Gemüse düngen PFLANZEN GARTEN/NATUR GESUNDHEIT HAUS sehr günstig günstigungünstig DEZEMBER 2022 123 4 567 8 910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa • Neumond - Für den Organismus bestärken die Neumondimpulse die Fähigkeit zur Entgiftung und Entschlackung. Günstig ist die Neumondzeit auch, um un gesunde Gewohnheiten aufzugeben, wie etwa das Rauchen oder übermäßigen Alkoholkonsum. • Zunehmender Mond - In dieser Zeit steht alles im Zeichen der Aufnahme, des Einatmens, des Wachsens. Positive Einflüsse überwiegen, die Energien werden aufge- nommen und gespeichert. • Vollmond - Der menschliche Organismus reagiert auf den Vollmond häufig mit Unruhe und Nervosität. Sensible Menschen haben Schlafstörungen, andere besonders eindrucksvolle Träume. Chirurgische Eingriffe sollten unterbleiben, da Wunden stärker als sonst bluten und Verletzungen schlechter heilen. • Abnehmender Mond - Der Körper befindet sich nun in seiner besten Form. Körperliche wie geistige Hochleistungen gelingen viel müheloser als sonst. Ausspülen und Ausschwitzen ist die Devise. MONDKALENDER Pflanzenschnitt Umsetzen • Umtopfen Blumen gießen Rasen mähen Brennholz schlagen Brennholz einlagern Haare schneiden • waschen Dauerwellen Haut- u. Nagelpflege Körper entgiften Zahnbehandlungen Wäsche waschen Fenster putzen Holzböden wischen Hausputz Einlagern•Einfrieren Fruchtpflanzen säen Blattpflanzen säen Blütenpflanzen säen Wurzelpflanzen säen Zimmerpflanzen düngen Obst•Gemüse düngen PFLANZEN GARTEN/NATUR GESUNDHEIT HAUS sehr günstig günstigungünstig 1 2345 6 7 8 910 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di JÄNNER 202329 Pflanzenschnitt Umsetzen • Umtopfen Blumen gießen Rasen mähen Brennholz schlagen Brennholz einlagern Haare schneiden • waschen Dauerwellen Haut- u. Nagelpflege Körper entgiften Zahnbehandlungen Wäsche waschen Fenster putzen Holzböden wischen Hausputz Einlagern•Einfrieren Fruchtpflanzen säen Blattpflanzen säen Blütenpflanzen säen Wurzelpflanzen säen Zimmerpflanzen düngen Obst•Gemüse düngen PFLANZEN GARTEN/NATUR GESUNDHEIT HAUS sehr günstiggünstigungünstig FEBRUAR 2023 1234 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Mi Do Fr Sa So Mo Di Engagement für die Jugend in Wölbling und Statzendorf ______________________________________________________________________________ Jugendgemeinderätin Maria Haiderer, Bürgermeister Herbert Ramler und Sophie Ramler seitens der Landjugend Statzendorf (v.l.) nahmen die Urkunde von LR Christiane Teschl-Hofmeister (3.v.l.) im Rahmen eines Festaktes entgegen. LR Christiane Teschl-Hofmeister überreichte an den Wölblinger Jugendgemeinderat Michael Burger, JVP-Obmann-Stv. Sebastian Gugerel und JVP-Obmann Maximilian Leeb die Urkunde. Die unmittelbare Lebenswelt der Jugend ist vorrangig die Gemeinde, in der sie aufwächst. Hier finden sie Freunde, hier entwickelt sich ihr Leben und hier können sie sich aktiv einbringen. In Statzendorf wie auch in Wölbling ist die Partnerschaft zwi- schen Jugend und der Gemeinde sehr wichtig – sei es die Landjugend, Feuer- wehrjugend, ASV-Jugendmannschaf- ten und ähnliche Gemeinschaften. Kriterium für die Auszeichnung ist eine Jugendarbeit mit hoher Qualität und ausreichendem Angebot. Dazu zählt beispielsweise in Wölbling die Errich- tung des großen Erlebnis-Spielplatzes vergangenen Herbst im Pfarrhof und der erst kürzlich eingerichtete Jugend- treff im Freizeitzentrum. In Anbetracht dieser Fakten wurden die Gemeinden Statzendorf und Wölbling – wie knapp 300 andere Gemeinden in Niederösterreich – Jugendpartnerge- meinde 2022-2024. Überreicht hat die Zertifizierung Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.Next >